Wassererlebnispfad

Erzählstationen

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ERZÄHLSTATION 12

Die Jahreszeiten im Worringer Bruch

Koordinaten: 51° 02‘ 52.60‘‘N; 6° 51‘ 24.50‘‘O

 

WOVON ERZÄHLT DIESER ORT?

  • Vom Wechsel der Landschaftsbilder in trockenen und in feuchten Jahren

Aufnahme vom 22. März 2012

Aufnahme vom 22. März 2012

Der Landschaftshaushalt des Worringer Bruches wird bestimmt vom Wechsel der Jah­reszeiten und von den wechselnden Wasserständen des Rheines. Nur wenn Grundhochwasser (Erzählstation 15, Artikel HOCHWASSER) vom Rhein in das Bruch strömt, entsteht ein See im alten Rheinarm. Die folgenden Bilder geben einen Eindruck von dem besonderen Landschaftserlebnis, das man im Worringer Bruch über die Jahreszeiten genießen kann.

Frühjahr

Aufnahme vom 1. Juni 2012

Aufnahme vom 1. Juni 2012

Aufnahme vom 3. Juni 2013

Aufnahme vom 3. Juni 2013

Sommer

Aufnahme vom 9. Juli 2012

Aufnahme vom 9. Juli 2012

Aufnahme vom 7. Juli 2011

Aufnahme vom 7. Juli 2011

Herbst

Aufnahme vom 31. Oktober 2010

Aufnahme vom 31. Oktober 2010

Aufnahme vom 8. Oktober 2012

Aufnahme vom 8. Oktober 2012

Winter

Aufnahme vom 30. Dezember 2015

Aufnahme vom 30. Dezember 2015

Aufnahme vom 3. Januar 2010

Aufnahme vom 3. Januar 2010

Der Aussichtspunkt bietet als Ort stiller Erholung abwechslungsreiche Einblicke in eine für Köln einmalige Landschaft. Seit 1989 ist das Worringer Bruch als Natur­schutzgebiet ausgewiesen, um es als Lebensraum für bedrohte Pflanzen und Tiere zu erhalten und gezielt zu verbessern.
Weitere Informationen dazu finden sich auf den Tafeln des Bürgervereins Worringen am Beginn des Senfweges und an den Ankerpunkten des Wassererlebnispfades von Pulheim zum Rhein in Pulheim am westlichen Parkplatz Pulheimer See und in Roggendorf am Bahnhof Worringen.

 

Zur Orientierung

Orientierungskarte

Ausschnitt aus der digitalen topographischen Karte 1 :25 000

Karten- und Luftbildnachweise:
Bildschirmfotos ("screenshots") aus https://www.tim-online.nrw.de
Rechteinhaber und Bereitsteller: Land NRW2017/2018
www.govdata.de/dl-de/by-2-0
Daten bearbeitet: Reinhard Zeese/Brühl

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